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WasserServiceKommunal GmbH.
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18. August 2025│Wir sind dabei: 7. Westfälische Trinkwassertagung 2025 in Paderborn

Am 17. und 18. September 2025 sind wir als Aussteller auf der 7. Westfälischen Trinkwassertagung im Schützenhof Paderborn vertreten – und laden Sie herzlich ein, uns dort auf dem Stand C17 zu besuchen!
Die Veranstaltung ist ein wichtiger Branchentreffpunkt für Fachkräfte aus der Wasserwirtschaft und bietet eine hervorragende Plattform für den Austausch rund um aktuelle Themen der Trinkwasserversorgung.
Was Sie erwartet:
- Persönlicher Austausch mit unserem Team
- Einblick in unsere aktuellen Projekte und Dienstleistungen
- Antworten auf Ihre individuellen Fragen und Anforderungen
- Inspirierende Fachvorträge und zahlreiche weitere Aussteller der Branche
Besuchen Sie uns gerne an unserem Stand – wir freuen uns auf spannende Gespräche und den direkten Kontakt mit Ihnen!
Veranstaltungsort:
Schützenhof Paderborn
Schützenplatz 1, 33102 Paderborn
Termin:
Mittwoch, 17. September 2025 – ab 09:00 Uhr
Donnerstag, 18. September 2025 – bis 15:00 Uhr
Anmeldelink: 7. Westfälische Trinkwassertagung | Mösslein Wassertechnik
Sie möchten vorab einen Gesprächstermin vereinbaren?
Kontaktieren Sie uns gerne – wir reservieren uns Zeit für Sie!
01. August 2025 │ Entsorgungsfachbetrieb WSK GmbH

Am 01.08.2025 wurden der WasserServiceKommunal GmbH zum 27. Mal das EdDE-Überwachungszertifikat als Entsorgungsfachbetrieb zuerkannt.
Im Rahmen dieser Überwachungsvereinbarung wurde der Nachweis erbracht, dass der Betrieb die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebsverordnung (EfbV) und der Entsorgergemeinschaft erfüllt und daher nach § 56 KrWG berichtigt ist,
die Bezeichnung Entsorgungsfachbetrieb zu führen.
16. Juli 2025 │Wasserservice Westfalen Weser wird zu WasserServiceKommunal und startet mit zukunftsweisendem Dialogformat für die Abwasserbranche

Seit dem 3. Juli 2025 firmiert die Wasserservice Westfalen Weser GmbH unter neuem Namen: Als WasserServiceKommunal GmbH (WSK) erbringt das Gemeinschaftsunternehmen von Westfalen Weser und Gelsenwasser auch in Zukunft umfangreiche Leistungen in der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Neuer Name rückt kommunale Kunden in den Fokus:
Für die beiden Geschäftsführer der WSK, Rainer Roggatz und Andreas Stumpf, ist die Umfirmierung vor allem ein Zeichen der ausgeprägten Kundenorientierung ihres Unternehmens. „Mit dem neuen Namen tragen wir sowohl dem Sprachgebrauch unserer Kundinnen und Kunden – die uns längst als „die Wasserservice“ kennen – als auch unserem Selbstverständnis Rechnung: „Kommunal“ verdeutlicht unser Ziel, ein verlässlicher und partnerschaftlicher Dienstleister für Städte und Gemeinden in unserem Vertriebsgebiet zu sein“, erläutert Rainer Roggatz, warum die Wahl auf den neuen Namenszusatz fiel. Sein Kollege Andreas Stumpf ergänzt: „Inhaltlich ändert sich nichts: Unser Engagement für unsere bestehenden Kunden bleibt unverändert hoch, und wir freuen uns zugleich auf die Zusammenarbeit mit neuen Partnern.“
Seminar „Abwasser im Gespräch“ feiert gelungene Premiere:
Erstmals lud die WSK regionale Abwasserverbände und Kommunen zur Fachtagung „Abwasser im Gespräch“ ein. Dabei setzte die WSK nicht nur inhaltliche Impulse, sondern unterstrich auch ihren neuen Auftritt als kommunalorientierter Dienstleister. Mit der Veranstaltung will WSK die lokale Abwasserbranche besser vernetzen und eine lebendige Plattform für Wissenstransfer, Diskussion und Vernetzung schaffen. Die positive Resonanz aller Teilnehmenden spricht für eine Fortsetzung des Formats.
Fachmesse „Trinkwassertage in Paderborn“:
Zusätzlich stellt die WSK auf der 7. Trinkwassermesse in Paderborn öffentlich ihre Dienstleistungen im Bereich Trinkwasser vor und nutzt die Gelegenheit, ihr Leistungsspektrum einem breiten Fachpublikum auf den Messestand zu präsentieren.
Neue Flagge zeigen mit anschließender Führung auf der Kläranlage in Quanthof.
15. Juli 2025 │ WasserServiceKommunal: Neue Impulse für die Abwasserwirtschaft

Seit dem 1. Juli 2025 firmiert die Wasserservice Westfalen Weser GmbH unter dem neuen Namen WasserServiceKommunal GmbH (WSK). Das Gemeinschaftsunternehmen von Westfalen Weser und Gelsenwasser wird auch in Zukunft umfangreiche Leistungen in den Bereichen Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung erbringen. Erstmals lud die WSK regionale Abwasserverbände und Kommunen zum Seminar „Abwasser im Gespräch“ ein. Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführer Andreas Stumpf und Rainer Roggatz folgten kurze Fachvorträge zu verschiedensten Themen: Datenmanagement für Abwasserentsorger, Klimaresilienz, Cybersicherheit und vieles mehr. Mit dieser Veranstaltung möchte die WSK die lokale Abwasserbranche besser vernetzen und eine lebendige Plattform für Wissenstransfer, Diskussion und Vernetzung schaffen. Die durchweg positive Resonanz aller Teilnehmenden spricht für eine Fortsetzung des Formats.
1. Juli 2025 │ Aus Wasserservice Westfalen Weser wird WasserServiceKommunal


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Seit dem 1. Juli 2025 firmiert die Wasserservice Westfalen Weser GmbH unter neuem Namen: Als WasserServiceKommunal GmbH (WSK) erbringt das Gemeinschaftsunternehmen von Westfalen Weser und Gelsenwasser auch in Zukunft umfangreiche Leistungen in der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Neuer Name rückt kommunale Kunden in den Fokus
Für die beiden Geschäftsführer der WSK, Rainer Roggatz und Andreas Stumpf, ist die Umfirmierung vor allem ein Zeichen der ausgeprägten Kundenorientierung ihres Unternehmens. „Mit dem neuen Namen tragen wir sowohl dem Sprachgebrauch unserer Kundinnen und Kunden – die uns längst als „die Wasserservice“ kennen – als auch unserem Selbstverständnis Rechnung: „Kommunal“ verdeutlicht unser Ziel, ein verlässlicher und partnerschaftlicher Dienstleister für Städte und Gemeinden in unserem Vertriebsgebiet zu sein“, erläutert Rainer Roggatz, warum die Wahl auf den neuen Namenszusatz fiel. Sein Kollege Andreas Stumpf ergänzt: „Inhaltlich ändert sich nichts: Unser Engagement für unsere bestehenden Kunden bleibt unverändert hoch, und wir freuen uns zugleich auf die Zusammenarbeit mit neuen Partnern.“
Rainer Roggatz und Andreas Stumpf
02. Juni 2025 │ „Risikomanagement gem. TrinkwEGV: Wo stehen wir inzwischen?


Ende Mai 2025 hat sich am Gesamtbild noch wenig verändert. Bundesweit sind rund 15.300 Einzugsgebiete systematisch zu bewerten und der 12.11.2025 steht als Abgabedatum für die Erstdokumentation unverrückbar fest. Die Erarbeitungspflicht liegt beim Betreiber, also dem örtlichen Wasserversorgungsunternehmen. Dem stehen relevante Informationen unmittelbar selbst nur eingeschränkt zur Verfügung: Manches ist bekannt aus dem Betrieb von Brunnen und Quellen oder z. B. über bewährte Kooperationen mit der Landwirtschaft. Andere relevante Umstände, z. B. zu Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Substanzen in Industrie und Gewerbe, sind ihm nicht bekannt. Sie können nur über die zuständige Behörde in Erfahrung gebracht werden. Das sind in aller Regel die Unteren Wasserbehörden. Die sind kaum mit mehr qualifiziertem Personal ausgestattet worden, um die zahlreichen und komplexen zusätzlichen Aufgaben bewältigen zu können. Viele Anforderungen und Ausführungsbestimmungen, soweit sie überhaupt schon konkretisiert worden sind, erscheinen vor diesem Hintergrund überambitioniert - zumal integrierte Softwarelösungen für die Zusammenarbeit zwischen Betreibern, zuständiger Behörde und den weiteren betroffenen Institutionen fehlen. Praktische Fragen des Datenschutzes sind komplett ungelöst. Das erschwert die Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Gut gemeinte Bearbeitungshilfen gehen über Tabellenmuster und Links zu weiterführenden Informationen kaum hinaus. In den bisherigen Informationsveranstaltungen der zuständigen Behörden, die es auch erst seit Anfang 2025 gibt, wird immer wieder deutlich, dass die Ansprüche noch weit oberhalb der praktischen Möglichkeiten aller Akteure liegen. Zufrieden ist damit niemand.
Wir sind als WSWW unverändert davon überzeugt, dass der risikobasierte Ansatz zu praktischen Verbesserungen führen kann. Dazu kommt es jedoch darauf an, die überall knappe Bearbeitungskapazität bestmöglich zu nutzen und zu entlasten, wo es geht. Die Software RiskPlus ist dafür unsere Basis: Alle Lagedaten werden per GIS visualisiert. Die Gefährdungsanalyse und die Risikoabschätzung werden intelligent unterstützt, basierend auf den Branchenerfahrungen des DVGW. Die Ableitung von Maßnahmen ist transparent. Es ergeben sich sinnvolle Priorisierungen! Geforderte Berichtsformate werden automatisch generiert. Spätere Veränderungen und Anpassungen sind einfach.
Außerdem gestattet es der Verordnungsgeber, sich zunächst auf wesentliche Punkte zu konzentrieren und mit bestehenden Informationen auszukommen. Später darf dann Gutes durch Besseres ersetzt werden. Das entspricht auch den Anforderungen des Technischen Regelwerks. Diesen Umstand nutzen wir dazu, im Moment unnötigen Aufwand zu vermeiden. „Weniger ist mehr“, das gilt auch hier!
Aufgrund unserer Betriebserfahrung wissen wir, dass das Risikomanagement in Einzugsgebieten keinen einmaligen Aufwand darstellt. Nutzungskonflikte oder Unfälle sind ein Dauerthema bzw. können täglich vorkommen. Dabei lassen sich Verbesserungen in aller Regel am besten erreichen durch Dialog vor Ort und das gegenseitige Anerkennen der jeweiligen Bedürfnisse und Zwänge. Die bewährten Kooperationen zwischen Wasserwirtschaft und Landwirtschaft sind dafür das beste Beispiel! Daher handhaben wir die Dokumentation als sinnvolle Zusammenfassung, wo immer das möglich ist. Im praktischen Alltag sind Zeit und Geld knapp, am besten genutzt werden sie anhand der aufgezeigten Prioritäten.
Deshalb sind wir nach wie vor in der Lage, unseren Kunden die Erfüllung der Anforderungen an den Betreiber zum 12.11.2025 zu garantieren. Das machen wir zum Festpreis. Darüber hinaus unterstützen wir Sie gerne operativ im betrieblichen Alltag, zu fairen Konditionen. Wenn sie wollen, dann sprechen Sie uns dazu einfach an. Unserer Vorgehensweise vertrauen inzwischen zahlreiche kleine und mittelgroße Wasserversorger aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen.“
19. Mai 2025 │ Veranstaltung "Abwasser im Gespräch" 2025

Zum 1. Mal richtet der Wasserservice Anfang Juli 2025 das Seminar „Abwasser im Gespräch“ aus. Dabei begrüßen wir zum fachlichen Austausch Kommunen und Abwasserverbände aus der Region Westfalen Weser.
Während zu Anfang aktuelle Herausforderungen aus dem Bereich der Energetischen Nachhaltigkeit fokussiert werden, widmen sich weitere Themen den Grundlagen, Erfahrungen und Potentialen aus Kanalinspektion, -datenmanagement, -sanierung, Klima Resilienz oder IT/OT-Sicherheit. Das breite Feld an Themen wird durch den facettenreichen fachlichen Hintergrund der Referentinnen und Referenten dargelegt und mit Praxisbezug versehen. Ergänzungen und Beiträge aus dem Auditorium sollen zu einem regen Austausch führen.
Das Seminar soll sich als feste jährliche Veranstaltung etablieren.
Wir freuen uns schon jetzt auf das Format im lockeren Ambiente und freuen uns auf Ihre Anmeldungen.
01. Oktober 2024 │ Neuer Ansprechpartner für die kommunale Wasserwirtschaft

Mick Hennig berät ab sofort alle Kunden im Bereich Wasserwirtschaft.
Nutzen Sie unseren neuen Kollegen für qualifizierte Beratungsleistungen zu
den Themen Trink- und Abwasser.
Mick Hennig verfügt über eine hohe Expertise und langjährige Erfahrung in der kommunalen Wasserwirtschaft.
Sie erreichen Mick Hennig unter den folgenden Kontaktdaten:
Mick Hennig
Vertrieb
T 0 52 51 / 5 03-62 73
F 0 52 51 / 5 03-62 58
M 01 70 / 32 22 53 8
mick.hennig@wasserservice-ww.com
11. Oktober 2024 │ REGIONAL.DIREKT und netz.werk berichten über die WSWW

Die neue Ausgabe der REGIONAL.DIREKT, die Infoschrift der Westfalen Weser für ihre Meinungsbildner aus Politik und Wirtschaft, ist online.
Ab Seite 2 ist ein Artikel über uns zu finden:
Und auch netz.werk, das Magazin des Unternehmensverbunds der Gelsenwasser-Gruppe berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über uns:
05. April 2024 │ Wasserservice Westfalen Weser GmbH geht an den Start

Die Westfalen Weser Netz GmbH (WWN) mit Sitz in Paderborn und die GELSENWASSER AG aus Gelsenkirchen haben den Vertrag zur Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft unterschrieben. An der Wasserservice Westfalen Weser GmbH, die ab April an den Start geht, sind beide Unternehmen je zur Hälfte beteiligt.
Ziel der neuen Gesellschaft ist es, als erfahrener und leistungsstarker Partner die Kommunen und Stadtwerke bei der Bewältigung der Herausforderungen im Bereich Wasserversorgung zu begleiten. Dazu gehören zum Beispiel Bereitschaftsdienste, Leitungsbau, Anlagenerneuerung und Beratung bei Umsetzung neuer gesetzlicher Vorgaben. Auch Dienstleistungen in der Abwasserentsorgung sollen zum Portfolio gehören, wie die Sanierung oder der Neubau von Abwasseranlagen, Kanalbau oder der Aufbau von Brauchwasserkonzepten und Anlagen.